Während als möglicher Vorbote kommenden Unbills noch vor der Sommerpause der Vollbetrieb des E-Impfpasses im österr. Nationalrat durchgewunken wurde, verheißt der kommende Herbst in vielerlei Hinsicht nichts wirklich Gutes. Die gegenwärtig relative mediale Ruhe, die geglätteten Wogen vergangener „Angstpornos“, scheinen trügerisch und spiegeln aus meiner Sicht nur die Erschöpfung breiter Massen und dem Wunsch nach Normalität wider. Aus Begegnungen mit Mitmenschen und genauer Beobachtung stelle ich fest, dass der Antrieb nach Aufklärung der jüngsten Vergangenheit und dem Streben dadurch vielleicht größere Zusammenhänge zu verstehen nur sehr eingeschränkt vorhanden zu sein scheint. Vielmehr dürfte vordergründig eine fatalistische Grundhaltung überwiegen, die einzig darauf fokusiert ist, den Status Quo zu erhalten und allen Argumenten und Hinweisen wider dem Mainstream mit Verdrängung und Ignoranz zu begegnen. Was sich tatsächlich hinter verschlossenen Türen abspielt, kann nur erahnt und im Licht eines aufkommenden neuen Biedermeiers interpretiert werden. Aus meiner Erfahrung ist es zwar vereinzelt möglich über Fehlentwicklungen zu debattieren wbspw. den Gefahren der völlig entgrenzten Digitalisierung und dem Einsatz „künstlicher Intelligenz“, immer jedoch vorausgesetzt dass größere Zusammenhänge ausgeblendet bleiben, dann nämlich wird man eindeutig – mit Empfehlung der „Qualitätsmedien“ – zum Verschwörungstheoretiker gebrandmarkt.
auf der Webplattform des World Economic Forums ist gegenwärtig nachzulesen:
„COVID-19 was the test of social responsibility„
– A huge number of unimaginable restrictions for public health were adopted by billions of citizens across the world. There were numerous examples globally of maintaining social distancing, wearing masks, mass vaccinations and acceptance of contact-tracing applications for public health, which demonstrated the core of individual social responsibility.
Selbige Automatismen des vorauseilenden Gehorsams und der Verteidigung der gelernten, einseitigen Interpretationsmethodik – keep nature on the rack, F. Bacon – leite ich als eindeutige Auswirkung unserer „Frühprogrammierung“ ab, welche uns seit Kindheit an einbläut zu fragmentieren, zu kategorisieren und gnadenlos zu bewerten bzw. bewerten und interpretieren zu lassen etc…, um nur nicht dasjenige zu Erkennen, was vielfach das Offensichtlichste wäre, ursächlich in unserer persönlichen Verantwortung liegt. „Gott und die Welt“ einzig aus der Makroperspektive herzuleiten bietet freilich den bequemen Vorteil, dass es immer einen „Experten“ gibt, der es vermeintlich besser weiß, und uns Dummies gerne Freiheiten und „unnötigen Ballast“ abnimmt. Selbige früh erlernte „rein linkshirnige Methode des Verstandesdenkens“, überwiegend losgelöst von eigenen Erfahrungen und der Erkenntnis möglicher Zusammenhänge, macht uns aber zunehmend zu berechnenden und vor allem sehr berechenbaren, allmählich unbeseelten Reproduktionsmaschinen im Hamsterrad einiger weniger „Programmierer“, die spätestens im 20ten Jahrhundert vollends die Psyche der meisten Menschen gehackt haben dürften. (siehe bspw. Tavistock Institut). I
Every man builds his world in his own image.
Ayn Rand
He has the power to choose,
but no power to escape the necessity of choice.
Vor mehr als zehn Jahren wurde ein sehr kleines Büchlein mit Titel „Empört Euch“ veröffentlicht, welches in Kürze in aller Munde war, international Beachtung erfuhr und interessante Debatten auslöste. Der Autor ein damals 93jähriger französischer UN-Diplomat, vormals in der französischen Widerstandsbewegung Résistance engagiert, der zu Lebensende gegen die Diktatur des Raubtier- vs. Finanzkapitalismus und deren erbarmungsloser Logik – gleichwohl wie bspw. vorm. UN-Kollege Jean Ziegler – anredete, gar in das österreichische Parlament eingeladen wurde, um dort eine bejubelte Brandrede zu halten – sein Name Stéphan Hessel. Jahre später ist von dieser Empörung selbst im Angesichts einer Bedrohung, die an Monstrosität, Perfidität und Skrupellosigkeit kaum zu überbieten ist und vor allem im dichten Nebel des „Unfassbaren“ ausgefochten wird – Stichwort: „Krieg um das Bewusstsein“ – leider noch immer kaum etwas zu spüren. Nachfolgend ein paar Nahaufnahmen der hässlichen Fraze des Monsters, deren Kehrseite stets Verheißung verspricht wbspw:
- einer WHO-„Gesundheitspolizei“, die dereinst nach belieben Pandemien verlautbaren könnte, und massiv in nationales Recht eingreift.
- einem FIAT- Geldsystem, welches am Rande des Abgrund steht und nur noch künstlich reanimiert wird, um den Totalzusammenbruch perfekt zu konzertieren bzw. die Einführung des „dig. Mascherlgeldes mit Anreiz“ als rettende Lösung aus dem Talon zu ziehen.
- „Friedenspolizisten“ wie UN und EU, die seit Jahren emsig an einer Welt(umwelt vs. gesundheits)regierung und der Zerstörung jeglichen Kultur- und Identitätsbewusstseins basteln und uns mit subtilen PsyOps und scheinbarer Political Correctness den Mund verbieten, uns mundtot machen.
- AGENDA 2030, UN-Charta, sustainable development goals (SDG’s) und Klimadoktrin, die Hand in Hand mit der Einführung einer Weltregierung gehen, um uns „nachhaltig“ eine „bessere Welt“ aufzuzwingen…
- die endgültige Zerstörung von kleinteiligen, regionalen und mittelständischen Strukturen bis hin zur Zerstörung der kleinsten Zelle der Gesellschaft, der Familie als endgültiges Auslaufmodell im 21. Jahrhundert.
- UN, EU und WEF, die an einem Überwachungsstaat mit der Hilfe der Einfühung der Dreifaltigkeit aus digitalem ID , Sozialpunkte-System und digitalen Währungen arbeiten -(siehe AMLA in der EU vs CBDC’s).
- Einer Arbeitswelt, die sich zunehmend in die Fänge künstlicher „Intelligenzen“ begibt und den Arbeitsfaktor Mensch laufend entwertet. Für Massen desillusionierter, arbeitsloser Menschen, die dem zunehmenden Konkurrenz- und Anpassungsdruck nicht mehr stand halten, könnte es dann ein bedingungsvolles Grundeinkommen* geben, welches mit der vorher erwähnten „Dreifaltigkeit“ Hand in Hand geht.
Vorreiter des Gedankengebäudes eines Grundeinkommens waren der DM-Gründer, Antroposoph und SelfMade-Millionär Götz Werner in Deutschland sowie der schweizer Unternehmer Daniel Häni, die selbiges Grundeinkommen – freilich unter anderem Vorzeichen – propagierten - Mit zunehmenden Druck im Bezug auf gesell. Abstiegsängsten und der Suche nach Sündenböcken könnten vermehrt Unruhen und bürgerkriegsähnliche Zustände auftreten, welche Ohnmacht und Frustration von Menschen zum Ausdruck bringt. Am Besten sollten wir dummen „Opfer“ uns gleich gegenseitig die Köpfe einschlagen – an Zündler und scheinbaren Schuldigen wird es wie so oft kaum mangeln – als Ausweg aus der Misere werden verängstigten Massen dann vermutlich „Smart-Citys“ angepriesen, die „Sicherheit“ und „Bequemlichkeit“ versprechen und nicht mehr bloß „Utopien“ darstellen.
- Schließlich der schleichende Übergang in einen Transhumanismus, bei dem Mensch und Maschine unbeseelt und losgelöst von Geschlechterrollen und der damit verbundenen „Probleme“ sukzessive verschmelzen sollen. (LGBTQ)
Die Liste der Absurditäten mit atemberaubenden Ausmaß ließe sich gefühlt noch endlos weiterführen….
…und sind allesamt Ausdruck eines einzigen „alten, bösen Traums“, dessen Spur sich wie ein roter Faden (Blutlinien) weit in die überwiegend gefälschte Geschichte – nur die Sieger vs. „Erfolgreichen“ haben die Macht Ihre „persönliche Version der Vergangenheit“ als Dogma der ganzen Welt überzustülpen – zurückverfolgen lässt….
We believe it probabel that once the Israeli state has achieved a relatively stable relationship with its neighbours, someone in high office will discretly propose that Jerusalem should become the new headquarters of the United Nations, a politically neutral ground belonging to no single country. That person is likely to be the secretary-general of the United Nations. He or she may speak the words but it will not be their idea. It will come from deep within the Star Families. From there, with the convergence of nations an currencies, it will be a natural step to convert Jerusalem into the global capital of a United Earth. – King Solomon’s vision will have been achieved, but in a way far beyond what he envisaged.
Quote from the book „The Hiram Key Revisited“ from the Authors Alan Butler and Christopher Knight
Wie erwähnt ist von der „Empörung des Souverän“ leider nur sehr bedingt zu spüren und Ohnmacht und Zorn breiter Massen finden meist nur jene oberflächliche Ventile, welche scheinbar am Offensichtlichsten sind, für uns regelrecht geschaffen wurden – siehe Problem-Reaktions-Lösungs-Muster nach David Icke. Selten werden die wahren Urheber, Fälscher, Tektons und großen Steuermänner erkannt und beim Namen genannt, welche es seit Jahrhunderten mit Bravour verstehen, am laufenden Band künstliche Problem für uns „Affen“ zu erschaffen.
To think deeply in our culture is to grow angry an to anger others.
Jules Henry
And if you cannot tolerate this anger, you are wasting the time you spend thinking deeply.
One of the rewards of deep thought is the hot glow of anger at discovering a wrong,
but if anger is taboo, thought will starve to death.
Mit der Überzeugung dass es für uns noch beseelten Menschen Momente im Leben gibt, in denen wir die Chance bekommen unsere Mittelmäßigkeit – fernab von allem Blendwerk – über Bord werfen und am Prüfstein des Schicksals für unsere Menschlichkeit und Würde eintreten können, damit unser wahres Ich (vielleicht erstmalig) ergründen und über uns hinaus wachsen können, bleibt die Hoffnung zuletzt, dass wir uns im Angesicht von Bedrohungen biblischen Ausmaßes nicht mehr spalten lassen, Zusammenstehen und Erkennen, dass in Wahrheit die Natur, zu der wir ursächlich gehören, ein Ort des perfekten, göttlichen Chaos, der Ur-Harmonien und -kreisläufe, der Kooperation, Vielfalt, Gleichzeitigkeiten und Widersprüchen ist und alle künstlichen Trennungen und Zerstreuungen nur dazu dienen uns zu verwirren, zu manipulieren, abzulenken und vor allem um uns „nachhaltig“ sehr, seeehr klein zu halten, damit wir nur ja nicht Erkennen, dass wir in Wahrheit gottgleiche Wesen mit unfassbarem Potential sind.
Möglicherweise zielt das große Mysterium des Lebens einzig darauf ab,
um uns genau auf jene Zeiten vorzubereiten, in denen wir gefordert werden aus dem Schatten unserer Programmierungen, Eitelkeiten, Ängsten und Ausreden herauszutreten, um der zu werden, der wir (un)bewusst immer schon sein wollten, latent immer schon waren….
…wenn dieser besagte Moment im Leben vieler Menschen gleichzeitig eintritt, Lebensumstände uns regelrecht dazu drängen, die Schwelle zu überschreiten, dann wohl meist in Zeiten ultimativer struktureller Gewalt, wie Kriegen, Hungersnöten und Seuchen….
Zumindest kleinere Erdbeben vs. Umwälzungen könnten auch im kleinen Österreich schon demnächst stattfinden, da Ende September Nationalratswahlen bevorstehen. Mit Verwunderung stelle ich fest, dass aktuelle Wahlkampagnen aller Couleurs an Provokation und Stillosigkeit kaum mehr zu übertreffen sind, womit meiner Einschätzung nach vor allem die Panik vordergründig herrschender Kräfte zum Ausdruck kommt, mit allen Mitteln und ohne Rücksicht auf Verluste obsiegen zu wollen, wobei darauf spekuliert wird, dass wiedereinmal das kollektive Gedächtnis besonders vergesslich ist, wenn es um die Aufarbeitung der jüngsten Vergangenheit geht. Wegweisende Wahlen finden darüber hinaus auch im „Schurkenstaat # 1“ statt – auf eine Show der Extraklasse dürfen wir jedenfalls gespannt sein. Selbst die nächste PAN-Dämonie mit Namen „Affenpocken!“ könnte schon in den Startlöchern stehen – siehe dazu auch das hier veröffentlichte Gedicht „Das Tier im Menschen“
Von Tieren und Zeichen (Signs) wird auch in der Offenbarung des Johannes 13 sehr eindrücklich berichtet:
1 Und ich sah ein Tier aus dem Meer steigen, das hatte zehn Hörner und sieben Häupter und auf seinen Hörnern zehn Kronen und auf seinen Häuptern lästerliche Namen. 2 Und das Tier, das ich sah, war gleich einem Panther und seine Füße wie Bärenfüße und sein Rachen wie ein Löwenrachen. Und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Thron und große Macht. 3 Und ich sah eines seiner Häupter, als wäre es tödlich verwundet, und seine tödliche Wunde wurde heil. Und die ganze Erde wunderte sich über das Tier, 4 und sie beteten den Drachen an, weil er dem Tier die Macht gab, und beteten das Tier an und sprachen: Wer ist dem Tier gleich und wer kann mit ihm kämpfen? 5 Und es wurde ihm ein Maul gegeben, zu reden große Dinge und Lästerungen, und ihm wurde Macht gegeben, es zu tun zweiundvierzig Monate lang. 6 Und es tat sein Maul auf zur Lästerung gegen Gott, zu lästern seinen Namen und seine Hütte und die im Himmel wohnen. 7 Und es wurde ihm gegeben, zu kämpfen mit den Heiligen und sie zu überwinden;[1] und es wurde ihm gegeben Macht über alle Stämme und Völker und Sprachen und Nationen. 8 Und alle, die auf Erden wohnen, werden ihn anbeten, alle, deren Namen nicht vom Anfang der Welt an geschrieben stehen in dem Lebensbuch des Lammes, das geschlachtet ist. 9 Hat jemand Ohren, der höre! 10 Wenn jemand ins Gefängnis soll, dann wird er ins Gefängnis kommen; wenn jemand mit dem Schwert getötet werden soll, dann wird er mit dem Schwert getötet.[2] Hier ist Geduld und Glaube der Heiligen! 11 Und ich sah ein zweites Tier aufsteigen aus der Erde; das hatte zwei Hörner wie ein Lamm und redete wie ein Drache. 12 Und es übt alle Macht des ersten Tieres aus vor seinen Augen und es macht, dass die Erde und die darauf wohnen, das erste Tier anbeten, dessen tödliche Wunde heil geworden war. 13 Und es tut große Zeichen, sodass es auch Feuer vom Himmel auf die Erde fallen lässt vor den Augen der Menschen; 14 und es verführt, die auf Erden wohnen, durch die Zeichen, die zu tun vor den Augen des Tieres ihm Macht gegeben ist; und sagt denen, die auf Erden wohnen, dass sie ein Bild machen sollen dem Tier, das die Wunde vom Schwert hatte und lebendig geworden war. 15 Und es wurde ihm gegeben, Geist zu verleihen dem Bild des Tieres, damit das Bild des Tieres reden und machen könne, dass alle, die das Bild des Tieres nicht anbeteten, getötet würden. 16 Und es macht, dass sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Sklaven, sich ein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn 17 und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. 18 Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tieres; denn es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig[3].
O Come, O Come Em-Manu-EL
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